Lelle vermisst seine Tochter Lina. Sie ist vor einiger Zeit spurlos verschwunden, als sie hätte mit einem Bus in die Schule fahren sollen. Das lässt Lelle keine Ruhe. Er muss sie finden und fährt immer wieder mit seinem Auto herum, um sie zu suchen.
Er fühlt sich verantwortlich für Linas Verschwinden, das auch seine Ehe kaputtgemacht hat. Er hat immer noch Kontakt zu seiner Exfrau Anette, der es am Herzen liegt, eine Totenwache für Lina mit Hilfe von Facebook zu organisieren.
Aber Lelle sucht weiter. Für ihn ist Lina noch am Leben. Lelle hat immer wieder die Vorstellung, dass Lina neben ihm im Auto sitzt und irgendeine Bemerkung macht, wenn er raucht oder geraucht hat.
Der Leser lernt dann noch Meja kennen. Meja mag es nicht, wenn ihre Mutter Silje sich mit Männern trifft. Der neueste „Lover“ ist Thorbjörn, bei dem Meja und Silje übernachten.
Der Roman ist ruhig geschrieben, hat jedoch eine gewisse Sogwirkung. Man liest von zwei Geschichten – der von Lelle und Anette und Lina und der von Meja und Silja, die Thorbjörn treffen. Das weckt Lust auf die Lektüre, man möchte wissen, wie es weitergeht.
Er fühlt sich verantwortlich für Linas Verschwinden, das auch seine Ehe kaputtgemacht hat. Er hat immer noch Kontakt zu seiner Exfrau Anette, der es am Herzen liegt, eine Totenwache für Lina mit Hilfe von Facebook zu organisieren.
Aber Lelle sucht weiter. Für ihn ist Lina noch am Leben. Lelle hat immer wieder die Vorstellung, dass Lina neben ihm im Auto sitzt und irgendeine Bemerkung macht, wenn er raucht oder geraucht hat.
Der Leser lernt dann noch Meja kennen. Meja mag es nicht, wenn ihre Mutter Silje sich mit Männern trifft. Der neueste „Lover“ ist Thorbjörn, bei dem Meja und Silje übernachten.
Der Roman ist ruhig geschrieben, hat jedoch eine gewisse Sogwirkung. Man liest von zwei Geschichten – der von Lelle und Anette und Lina und der von Meja und Silja, die Thorbjörn treffen. Das weckt Lust auf die Lektüre, man möchte wissen, wie es weitergeht.