Macht neugierig...

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steffio Avatar

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Was mir als erstes auffällt, ist die anschauliche und blumige Erzählweise, mit der die schwedische Landschaft beschrieben wird. In zwei Erzählsträngen lernt der Leser die Protagonisten kennen: Lelle, der auch drei Jahre nach dem Verschwinden seiner Tochter die Hoffnung nicht aufgegeben hat, und Meja, die mit ihrer depressiven Mutter zum wiederholten Male umgezogen ist und mit dieser Situation offensichtlich unzufrieden ist. Wann und wie diese Stränge zusammengefügt werden, ist noch nicht zu erkennen.
Die Leseprobe ist spannend und anschaulich geschrieben, die Charaktere bisher gut nachvollziehbar und in sich logisch. Ich wüsste gern, wie das Buch weitergeht!