Schwedenkrimi vom Feinsten!

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griechin Avatar

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Einsamkeit, Verzweiflung und eben auch Hoffnung bestimmen Lelles Leben seit dem Verschwinden seiner Tochter Lina. Immer wieder begibt er sich erneut auf die Suche. Auch Meja ist unglücklich. Sie leidet unter dem ruhelosen Leben ihrer labilen Mutter. Schicksalhaft werden Lelle und Meja aufeinander treffen.
Eine atmosphärisch dichte Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat. Bei aller Ruhe in der Beschreibung ungewöhnlich spannend.
Ein schönes Buch, das ich sehr gerne lesen würde.
Das düstere Umschlagbild paßt hervorragend zum Inhalt.