Spannung sollte ich noch steigern!

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margot Avatar

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Die ersten Seiten des Buches führen langsam an die Protagonisten heran. Einerseits gibt es einen schuldbeladenen Vater, dessen Tochter seit drei Jahren vermisst wird. Andererseits eine alleinerziehende überforderte Mutter mit ihrem Töchterlein, das Beschützerinstinkte entwickelt und nur deshalb nicht gleich davonläuft, als ihre depressiv vorbelastete Mutter zu einem Kerl in die Abgeschiedenheit schwedischer Wälder zieht.
Soweit so gut. Gespannt darf man darauf sein, in welcher Weise sich die Wege der beiden kreuzen werden. Da das Erstlingswerk preisgekrönt wurde, darf man darauf hoffen, dass sich die Spannung bei der Lektüre weiter steigert und die Handlung hoffentlich unvorhergesehene Wendungen nimmt.