Von wegen Schwedenidylle
Die Leseprobe startet eher mit angezogener Handbremse. Ein Vater sucht sein vermisstes Kind, nächtelang, fast wie in einer Endlosschleife zu lesen.
Der Perspektivenwechsel zu dem verfallenen Einödhaus und der Tochter, die sich für ihre Mutter verantwortlich fühlt, fand ich deutlich spannender, man spürt, dass etwas Ungutes passieren wird.
Der Perspektivenwechsel zu dem verfallenen Einödhaus und der Tochter, die sich für ihre Mutter verantwortlich fühlt, fand ich deutlich spannender, man spürt, dass etwas Ungutes passieren wird.