Lelles Tochter Lina ist vor drei Jahren in Nordschweden verschwunden. Seitdem fährt er regelmäßig in den Nächten immer wieder die gleiche Straße ab und sucht in der ganzen Umgebung nach ihr. Lelle lebt einsam, seine Frau und er haben sich nach dem Verschwinden der Tochter getrennt.
Meja zieht mit ihrer Mutter vom Süden in den Norden Schwedens, um dort ein neues Leben anzufangen. Ihre Mutter hat dort einen neuen Freund, was für Meja bedeutet, dass sie sich neue Freunde suchen muss und wieder einmal von vorne anfangen muss. Sie lernt einen Jungen kennen und verliebt sich.
Und dann verschwindet ein weiteres Mädchen…
Ich habe den Anfang des Buches wirklich sehr spannend gefunden. Gemeinsam mit Lelle die einsamen Straßen entlang zu fahren, nach Lina Ausschau zu halten und dabei ein wenig mehr über seine Tochter zu erfahren. Das fand ich sehr spannend und auch Meja mochte ich von Anfang an sehr gerne. Beide sind auf ihre Art einsam und auf sich allein gestellt.
Mir hat der Stil von Stina Jackson sehr gut gefallen, ich mochte dieses eher gemächliche Tempo, mit dem die Geschichte Fahrt aufgenommen hat, sehr gerne. Die Personen waren alle sehr anschaulich beschrieben und ich hatte direkt meine Favoriten und war anderen gegenüber skeptisch eingestellt.
Ich finde auch, dass diese besondere Zeit rund um Mittsommer in Schweden sehr anschaulich beschrieben wurde. Diese Helligkeit in den Nächten ist wirklich etwas ganz spezielles und es ist eine ganz andere Art von Dunkelheit, wenn es denn mal dunkel wird.
Nach einiger Zeit allerdings habe ich einen Verdacht bekommen, wo diese Geschichte hinführen wird und auch wenn ich nicht alle Details erahnt hatte, wurde ich von nichts mehr überrascht.
Das fand ich sehr schade und ich habe dann das Buch auch recht schnell weggelesen. Insgesamt war es für mich leider keine Geschichte, die mich länger beschäftigen wird, aber ich mochte die Darstellungen der Charaktere sehr gerne. Also wie es in ihnen selbst aussieht. Für mich war es ein Buch über die Psyche von Menschen und was ein so großer Verlust mit einem machen kann.
Meja zieht mit ihrer Mutter vom Süden in den Norden Schwedens, um dort ein neues Leben anzufangen. Ihre Mutter hat dort einen neuen Freund, was für Meja bedeutet, dass sie sich neue Freunde suchen muss und wieder einmal von vorne anfangen muss. Sie lernt einen Jungen kennen und verliebt sich.
Und dann verschwindet ein weiteres Mädchen…
Ich habe den Anfang des Buches wirklich sehr spannend gefunden. Gemeinsam mit Lelle die einsamen Straßen entlang zu fahren, nach Lina Ausschau zu halten und dabei ein wenig mehr über seine Tochter zu erfahren. Das fand ich sehr spannend und auch Meja mochte ich von Anfang an sehr gerne. Beide sind auf ihre Art einsam und auf sich allein gestellt.
Mir hat der Stil von Stina Jackson sehr gut gefallen, ich mochte dieses eher gemächliche Tempo, mit dem die Geschichte Fahrt aufgenommen hat, sehr gerne. Die Personen waren alle sehr anschaulich beschrieben und ich hatte direkt meine Favoriten und war anderen gegenüber skeptisch eingestellt.
Ich finde auch, dass diese besondere Zeit rund um Mittsommer in Schweden sehr anschaulich beschrieben wurde. Diese Helligkeit in den Nächten ist wirklich etwas ganz spezielles und es ist eine ganz andere Art von Dunkelheit, wenn es denn mal dunkel wird.
Nach einiger Zeit allerdings habe ich einen Verdacht bekommen, wo diese Geschichte hinführen wird und auch wenn ich nicht alle Details erahnt hatte, wurde ich von nichts mehr überrascht.
Das fand ich sehr schade und ich habe dann das Buch auch recht schnell weggelesen. Insgesamt war es für mich leider keine Geschichte, die mich länger beschäftigen wird, aber ich mochte die Darstellungen der Charaktere sehr gerne. Also wie es in ihnen selbst aussieht. Für mich war es ein Buch über die Psyche von Menschen und was ein so großer Verlust mit einem machen kann.