Der schwedische Thriller, "Dunkelsommer" von Stina Jackson hat mich positiv überrascht.
Generell finde ich es meist sehr schwer in Thriller-Geschichten einzutauchen, bei diesem allerdings nicht. Man ist sofort im Geschehen drin. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Jedoch wirken viele Seiten auch als Lückenfüller, da oftmals verschiedene Sachen wiederholt werden. Dies stört aber nur gering.
Das Buch behandelt zwei Lesestränge: Der Erste befasst sich mit Lelle, der seine Tochter vor drei Jahren in Nordschweden verloren hat. Der andere Strang behandelt die Geschichte von Meja und ihrer Mutter, die zusammen nach Nordschweden zu einem Mann ziehen.
Im Laufe der Zeit werden diese beiden Stränge verknüpft.
Die Geschichte hat mir persönlich gut gefallen. Die Atmosphäre im Buch war sehr gut, allerdings habe ich mir mehr Spannung gewünscht. So habe ich mich nie wirklich gefürchtet - wie ich es bei einem Thriller erwarte.
4*
Generell finde ich es meist sehr schwer in Thriller-Geschichten einzutauchen, bei diesem allerdings nicht. Man ist sofort im Geschehen drin. Der Schreibstil ist sehr flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin. Jedoch wirken viele Seiten auch als Lückenfüller, da oftmals verschiedene Sachen wiederholt werden. Dies stört aber nur gering.
Das Buch behandelt zwei Lesestränge: Der Erste befasst sich mit Lelle, der seine Tochter vor drei Jahren in Nordschweden verloren hat. Der andere Strang behandelt die Geschichte von Meja und ihrer Mutter, die zusammen nach Nordschweden zu einem Mann ziehen.
Im Laufe der Zeit werden diese beiden Stränge verknüpft.
Die Geschichte hat mir persönlich gut gefallen. Die Atmosphäre im Buch war sehr gut, allerdings habe ich mir mehr Spannung gewünscht. So habe ich mich nie wirklich gefürchtet - wie ich es bei einem Thriller erwarte.
4*