Bereits zu Beginn wird spannend das Leben der beiden Hauptakteure dargestellt! Lelle, der auch nach drei Jahren, Nachdem seine Tochter verschwunden ist, immer noch dieselbe Strecke abfährt um sie zu finden. Er ist gefangen in dieser Welt und nicht mehr in der Lage ein halbwegs normales Leben zu führen. Meja, die mal wieder mit ihrer psychisch gestörten Mutter zu einem unbekannten Mann ziehen muss. Diese beide Wege kreuzen sich und man wird neugierig, wie es weitergeht.
In der Mitte des Buches zieht sich die Erzählung teilweise sehr in die Länge und die Spannung flacht ab. Gegen Ende gelingt es der Autorin dann nochmal, den Leser in den Bann zu ziehen, obwohl das Ende der Handlung vorausschaubar ist.
In der Mitte des Buches zieht sich die Erzählung teilweise sehr in die Länge und die Spannung flacht ab. Gegen Ende gelingt es der Autorin dann nochmal, den Leser in den Bann zu ziehen, obwohl das Ende der Handlung vorausschaubar ist.