Die Leseprobe hatte mich vollkommen überzeugt und mit Freude begann ich das Buch weiterzulesen. Der Schreibstil ist sehr spannend, man kann gar nicht aufhören weiterzulesen.
In kurzen Abschnitten wechselten sich die Erzählweisen von Lelle, dem Vater der verschwundenen Lina und Meja, dem Mädchen das kurz zuvor mit ihrer Mutter in die Gegend gezogen war ab.
Beide Charaktere wurden bildhaft und ausführlich beschrieben, ich konnte mich sehr gut in die jeweilige Lage hineinversetzen.
Für meinen Geschmack wurde aber zu oft von Lelle und seiner Sucherei in abgelegenen Hütten geschrieben, das wiederholte sich einfach.
Auch war für mich schnell klar, das mit den Söhnen der Familie Birger irgendetwas nicht stimmt und sie etwas mit Linas Verschwinden zu tun haben.
Das Ende ist leider nicht unbedingt mit einem Happy End verbunden, allerdings kann Lelle jetzt endlich abschließen.
Ein spannender, flüssig geschriebener Roman den ich gerne weiterempfehle!
In kurzen Abschnitten wechselten sich die Erzählweisen von Lelle, dem Vater der verschwundenen Lina und Meja, dem Mädchen das kurz zuvor mit ihrer Mutter in die Gegend gezogen war ab.
Beide Charaktere wurden bildhaft und ausführlich beschrieben, ich konnte mich sehr gut in die jeweilige Lage hineinversetzen.
Für meinen Geschmack wurde aber zu oft von Lelle und seiner Sucherei in abgelegenen Hütten geschrieben, das wiederholte sich einfach.
Auch war für mich schnell klar, das mit den Söhnen der Familie Birger irgendetwas nicht stimmt und sie etwas mit Linas Verschwinden zu tun haben.
Das Ende ist leider nicht unbedingt mit einem Happy End verbunden, allerdings kann Lelle jetzt endlich abschließen.
Ein spannender, flüssig geschriebener Roman den ich gerne weiterempfehle!