sehr spannend
"Dunkle Asche" von Jona Thomsen ,erschienen im HarperCollins Verlag , 335 Seiten.
Protagonisten dieses Krimis sind die Kriminalbeamtinnen Gudrun Möller und Judith Engster.
Informationen aus einem Hospiz in Kiel kommen eines Tages auf ihren Tisch. . Es ist eine Aussage zu einem Fall, der dreißig Jahre zurückliegt. Es geht um einen Mord an der jungen Sanna. Die Tote wurden in einem kalifornischem Ferienhaus gefunden. Nach einem Brand, der dort auf einer Abiturfeier entstanden war, wurde sie erstochen aufgefunden, unmittelbar nach ihrer Trennung vom Freund. Der Hinweis kommt von einem Patienten eines Kieler Hospizes. Er bezeichnet sich als Tatzeuge der damaligen Zeit und belastet einen vermeintlichen Täter, er stirbt kurze Zeit später.
Ein mühsames Aufarbeiten des Falles folgt. Was sind die Aussagen der ZeugInnen von damals in der heutigen neuen Befragung noch wert? Jona Thomsen lässt daneben auch den Täter auftreten, der natürlich sehr interessiert an den Aktivitäten der Ermittlerinnen ist.
Eingegangen wird auch auf die beiden Persönlichkeiten von Gudrun und Judith. Auch hier tun sich
interessante Einblicke auf. Man verfolgt also gespannt die Arbeit der beiden Damen, wobei allein schon durch die Konstruktion , die aktuellen Tätigkeiten des Täters zu begleiten, man recht bald auf die Identität des Mörders kommt. Das tut aber dem Roman keinen Abbruch. Mit Spannung verfolgt man die kriminalistische Arbeit, die zur Aufklärung eines solchen Falles aus der Vergangenheit erforderlich ist.
Der leichte , flockige Schreibstil macht das Buch zu einem Lesevergnügen .
Das Flair der Ostseelandschaft passt auch gut dazu. Das Cover ist dann aber nicht so überzeugend.
Insgesamt eine klare Leseempfehlung.
Protagonisten dieses Krimis sind die Kriminalbeamtinnen Gudrun Möller und Judith Engster.
Informationen aus einem Hospiz in Kiel kommen eines Tages auf ihren Tisch. . Es ist eine Aussage zu einem Fall, der dreißig Jahre zurückliegt. Es geht um einen Mord an der jungen Sanna. Die Tote wurden in einem kalifornischem Ferienhaus gefunden. Nach einem Brand, der dort auf einer Abiturfeier entstanden war, wurde sie erstochen aufgefunden, unmittelbar nach ihrer Trennung vom Freund. Der Hinweis kommt von einem Patienten eines Kieler Hospizes. Er bezeichnet sich als Tatzeuge der damaligen Zeit und belastet einen vermeintlichen Täter, er stirbt kurze Zeit später.
Ein mühsames Aufarbeiten des Falles folgt. Was sind die Aussagen der ZeugInnen von damals in der heutigen neuen Befragung noch wert? Jona Thomsen lässt daneben auch den Täter auftreten, der natürlich sehr interessiert an den Aktivitäten der Ermittlerinnen ist.
Eingegangen wird auch auf die beiden Persönlichkeiten von Gudrun und Judith. Auch hier tun sich
interessante Einblicke auf. Man verfolgt also gespannt die Arbeit der beiden Damen, wobei allein schon durch die Konstruktion , die aktuellen Tätigkeiten des Täters zu begleiten, man recht bald auf die Identität des Mörders kommt. Das tut aber dem Roman keinen Abbruch. Mit Spannung verfolgt man die kriminalistische Arbeit, die zur Aufklärung eines solchen Falles aus der Vergangenheit erforderlich ist.
Der leichte , flockige Schreibstil macht das Buch zu einem Lesevergnügen .
Das Flair der Ostseelandschaft passt auch gut dazu. Das Cover ist dann aber nicht so überzeugend.
Insgesamt eine klare Leseempfehlung.