Also erst mal, die Leseprobe ist fantastisch, ich bin begeistert. Aus der Sicht von Sue Ellen geschildert, eines 16 jährigen Mädchens, fällt man in ein Wechselbad der Gefühle. Der Schreibstil ist schnoddrig, aber ehrlich, nennt die Dinge beim Namen ohne drum rum zu reden. Anfangs war ich belustigt, die Leseprobe hat eine gewisse Komik oder Tragikomik, manche Teile lösen Entsetzen aus und Trauer.
Schonungslos wird der Leichenfund beschrieben, ehrlich, ein wenig makaber. IN der kurzen Leseproben werden einige heikle Themen angesprochen: Gewalt in der Ehe, Kindesmißbrauch, Ablehnung von Homosexualität, Rassismus....
Die Zusammenfassung hört sich dermaßen spannend an, erinnert mich irgendwie an die Abenteuer von Huck Finn und läßt auf ein ganz fantastisches Abenteuer hoffen. Selten hat mich ein Buch von der ersten Zeile an begeistert, "Das dunkle Gewässer" hat es geschafft. Ich würde mir wünschen dass das Buch auch hält was die Leseprobe verspricht.
Schonungslos wird der Leichenfund beschrieben, ehrlich, ein wenig makaber. IN der kurzen Leseproben werden einige heikle Themen angesprochen: Gewalt in der Ehe, Kindesmißbrauch, Ablehnung von Homosexualität, Rassismus....
Die Zusammenfassung hört sich dermaßen spannend an, erinnert mich irgendwie an die Abenteuer von Huck Finn und läßt auf ein ganz fantastisches Abenteuer hoffen. Selten hat mich ein Buch von der ersten Zeile an begeistert, "Das dunkle Gewässer" hat es geschafft. Ich würde mir wünschen dass das Buch auch hält was die Leseprobe verspricht.