Es wird aus der Sicht von Sue Ellen einer 16-jährigen, die nicht gerne Hausarbeiten verrichtet, sondern lieber mit den Männern zum Fischen geht, erzählt. Ihre Freunde sind Terry eventuell Homosexueller und Jinx eine Schwarze. Sie ist umgeben von Armut, Alkohol, Mißbrauch durch den Vater sowie Rassendiskriminierung, Vorurteilen und einem unzuverlässigen Polizisten. Als Sue Ellen mit Terry und ihrem Vater und Onkel beim Fischen ist, finden sie die aufgedunsene Leiche von May Lynn ein bildhübsches Mädchen, das von Hollywood träumte und mit jedem mitgefahren wäre, der ihr einen Kinobesuch versprochen hätte. Die Männer wollen die Leiche einfach wieder zurück in den Fluß werfen, doch Sue Ellen und Terry bestehen auf eine Beerdigung.
Viel lässt sich über die Geschichte noch nicht sagen. Der Erzählstil des Autors hat mich auch leider nicht angesprochen.
Das Buchcover ist gut geglückt und spiegelt die Südstaaten gut wieder.
Viel lässt sich über die Geschichte noch nicht sagen. Der Erzählstil des Autors hat mich auch leider nicht angesprochen.
Das Buchcover ist gut geglückt und spiegelt die Südstaaten gut wieder.