Das Cover des Buches hat mich sofort magisch angezogen, Es hat was romantisches und man bringt es nicht unbedingt mit einem Thriller in Verbindung.
Zum Inhalt: Mary Lynn ist das hübscheste Mädchen der Stadt und hat großes vor. Doch dann wird sie ermordet. Ihre Freunde Sue Ellen, Terry und Jinx wollen Mary Lynns größten Traum erfüllen und ihre Asche in Hollywood verstreuen. Auch für diese drei ist es die Möglichkeit ihren schwierigen Lebensverhältnissen zu entfliehen. Sie begeben sich auf eine aufregende Reise, die den ein oder anderen Stolperstein mit sich bringt. Vor allem, da sie während dem Untersuchen von Mary Lynns Sachen, das Geld aus einem vor Jahren verübten Bankraub finden. Es handelt sich um die Beute des verstorbenen Bruders von Mary. Unterwegs müssen sie sich immer wieder vor Verfolgern in Sicherheit bringen. Aber soviel möchte ich hier jetzt gar nicht zum Inhalt schreiben, das haben ja andere bereits getan.
Meine Meinung: Es handelt sich um ein spannendes Buch, allerdings würde ich es nicht unbedingt als Thriller bezeichnen. Dafür ist die ganze Handlung einfach zu sanft. Die Geschichte hat immer wieder ein bißchen was von Tom Saywer und Huck Finn. Ob es an Osttexas vor rund 100 Jahren, an den Rasseunterschieden oder an der Handlung insgesamt, kann ich leider nicht genau sagen. In meinen Augen ist es eher eine Geschichte ala Mark Twain. Ganz toll fand ich die Beschreibung der einzelnen Stationen, die die Reise mit sich bringt. Es wurde auch sehr gut beschrieben, wie aus Freunden eine Familie wird. Und das Buch bringt den Beweis, das es einem gelingen kann, aus einfachen und schlechten Familienverhältnissen zu kommen und trotzdem nicht den Glauben an Freundschaft und Zusammenhalt verliert. Sehr gut gefallen hat mir auch die Erzählweise aus Sue Ellens Sicht. Sie war mir vom ersten Moment an sehr sympathisch.
Mein Fazit: Ein durchaus gelungener Roman, der lesenswert ist. ABER: Thrillerfans kommen trotz vieler Leichen nicht auf ihre Kosten.
Zum Inhalt: Mary Lynn ist das hübscheste Mädchen der Stadt und hat großes vor. Doch dann wird sie ermordet. Ihre Freunde Sue Ellen, Terry und Jinx wollen Mary Lynns größten Traum erfüllen und ihre Asche in Hollywood verstreuen. Auch für diese drei ist es die Möglichkeit ihren schwierigen Lebensverhältnissen zu entfliehen. Sie begeben sich auf eine aufregende Reise, die den ein oder anderen Stolperstein mit sich bringt. Vor allem, da sie während dem Untersuchen von Mary Lynns Sachen, das Geld aus einem vor Jahren verübten Bankraub finden. Es handelt sich um die Beute des verstorbenen Bruders von Mary. Unterwegs müssen sie sich immer wieder vor Verfolgern in Sicherheit bringen. Aber soviel möchte ich hier jetzt gar nicht zum Inhalt schreiben, das haben ja andere bereits getan.
Meine Meinung: Es handelt sich um ein spannendes Buch, allerdings würde ich es nicht unbedingt als Thriller bezeichnen. Dafür ist die ganze Handlung einfach zu sanft. Die Geschichte hat immer wieder ein bißchen was von Tom Saywer und Huck Finn. Ob es an Osttexas vor rund 100 Jahren, an den Rasseunterschieden oder an der Handlung insgesamt, kann ich leider nicht genau sagen. In meinen Augen ist es eher eine Geschichte ala Mark Twain. Ganz toll fand ich die Beschreibung der einzelnen Stationen, die die Reise mit sich bringt. Es wurde auch sehr gut beschrieben, wie aus Freunden eine Familie wird. Und das Buch bringt den Beweis, das es einem gelingen kann, aus einfachen und schlechten Familienverhältnissen zu kommen und trotzdem nicht den Glauben an Freundschaft und Zusammenhalt verliert. Sehr gut gefallen hat mir auch die Erzählweise aus Sue Ellens Sicht. Sie war mir vom ersten Moment an sehr sympathisch.
Mein Fazit: Ein durchaus gelungener Roman, der lesenswert ist. ABER: Thrillerfans kommen trotz vieler Leichen nicht auf ihre Kosten.