In den 1920er-Jahren lebt Sue Ellen mit ihren Eltern in sehr ärmlichen Verhältnissen in Ost-Texas. Der Vater säuft und vergreift sich an seiner Tochter, die Mutter betäubt sich mit Drogen und verbringt die meiste Zeit apathisch im Bett. Sue Ellen hat drei sehr verschiedene Freunde: die schwarze Jinx, den schwulen Terry und die hübsche May Lynn, die von Hollywood träumt.
Als May Lynn tot aus dem Fluss gefischt wird, interessiert das außer ihren Freunden niemanden. Die drei beschließen, ihre Asche nach Hollywood zu bringen und ihren Traum so zu erfüllen. In May Lynns Zimmer finden sie einen Plan, der sie zu einem beträchtlichen vergrabenen Geldschatz führt. Davon bekommen aber Sue Ellens Vater und Onkel, der Vater von May Lynn und der habgierige Sheriff Wind. Sue Ellens Mutter kann ihre Tochter warnen und flieht gemeinsam mit den drei Jugendlichen.
Eine dramatische Verfolgungsjagd nimmt ihren Lauf, zu allem Überfluss wird ein sehr brutaler Auftragskiller namens Skunk auf die vier Flüchtigen angesetzt.
Der atmosphärisch sehr dichte Abenteuerroman hält bis zum Schluss die Spannung. Die handelnden Personen sind weder gut noch böse, es wird auf schwarz-weiß-Malerei verzichtet. Einige Stellen sind allerdings nichts für zartbesaitete Gemüter, meiner Meinung nach aber sehr realistisch und deshalb für eine glaubwürdige Handlung unerlässlich.
Sprachlich und inhaltlich ein gelungenes Buch mit einem gut gewählten Cover! Absolut empfehlenswert und eine echte Neuentdeckung für mich!
Als May Lynn tot aus dem Fluss gefischt wird, interessiert das außer ihren Freunden niemanden. Die drei beschließen, ihre Asche nach Hollywood zu bringen und ihren Traum so zu erfüllen. In May Lynns Zimmer finden sie einen Plan, der sie zu einem beträchtlichen vergrabenen Geldschatz führt. Davon bekommen aber Sue Ellens Vater und Onkel, der Vater von May Lynn und der habgierige Sheriff Wind. Sue Ellens Mutter kann ihre Tochter warnen und flieht gemeinsam mit den drei Jugendlichen.
Eine dramatische Verfolgungsjagd nimmt ihren Lauf, zu allem Überfluss wird ein sehr brutaler Auftragskiller namens Skunk auf die vier Flüchtigen angesetzt.
Der atmosphärisch sehr dichte Abenteuerroman hält bis zum Schluss die Spannung. Die handelnden Personen sind weder gut noch böse, es wird auf schwarz-weiß-Malerei verzichtet. Einige Stellen sind allerdings nichts für zartbesaitete Gemüter, meiner Meinung nach aber sehr realistisch und deshalb für eine glaubwürdige Handlung unerlässlich.
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