Happy 4th of July...
Ein neues Buch, ja sogar eine neue Reihe von einer meiner liebsten Autorinnen, ganz klar, dass ich da mehr als einen Blick riskiere und mich gleich in die Leseprobe versenke.
Das Cover ist sehr prägnant, ein heranpreschender, Bär mit blutiger Nase/Schnauze... sehr bedrohlich. Vermutlich wird es einen Bezug geben, der Bär könnte für die Natur, in die die Kleinstadt North Falls gebettet ist, stehen. Das Urtümliche vielleicht, was aber eben auch Gefahren birgt.
Und so startet die Story auch gleich mit sehr gut nachspürbarem Kleinstadtmief zu den Feiern des Unabhängigkeitstsges am 4. Juli. Die Klischees lassen einen schon schmunzeln, aber es ist ja klar, dass ganz schnell das Böse zuschlägt.
Madison, die dem Leser gleich sehr anschaulich mitteilt, wie sehr sie alles dies hasst, die an der Seite ihrer Freundin, die nicht sehr gut im Ort angesehen ist, ein sogenannter schlechter Umgang, allem den Rücken kehren wird, diese 15jährige ist dann auch gleich mal eins der beiden Entführungsopfer. Das macht was mit mir als Leser...
Eie es sich gehört, gibt's auch wirklich ganz typische Ordnungshüter, und auch eine weibliche Polizistin, Emmy, die auch so ihre Problemchen hat. Aber trotzdem möchte man ihr sehr gern bei der Aufklärung zur Seite stehen.
Ich glaube schon, dass Karin Slaughter hier auf altbewährte Muster zurückgreift. Aber fanz ehrlich? So wie due Seiten jetzt geflogen sind denke ich, dass sie haargenau damit den richtigenTon getroffen hat und ich würde mich freuen, hier weiterlesen zukommen und die neue Reihe aus ihrer Feder auch wieder zu inhalieren!
Das Cover ist sehr prägnant, ein heranpreschender, Bär mit blutiger Nase/Schnauze... sehr bedrohlich. Vermutlich wird es einen Bezug geben, der Bär könnte für die Natur, in die die Kleinstadt North Falls gebettet ist, stehen. Das Urtümliche vielleicht, was aber eben auch Gefahren birgt.
Und so startet die Story auch gleich mit sehr gut nachspürbarem Kleinstadtmief zu den Feiern des Unabhängigkeitstsges am 4. Juli. Die Klischees lassen einen schon schmunzeln, aber es ist ja klar, dass ganz schnell das Böse zuschlägt.
Madison, die dem Leser gleich sehr anschaulich mitteilt, wie sehr sie alles dies hasst, die an der Seite ihrer Freundin, die nicht sehr gut im Ort angesehen ist, ein sogenannter schlechter Umgang, allem den Rücken kehren wird, diese 15jährige ist dann auch gleich mal eins der beiden Entführungsopfer. Das macht was mit mir als Leser...
Eie es sich gehört, gibt's auch wirklich ganz typische Ordnungshüter, und auch eine weibliche Polizistin, Emmy, die auch so ihre Problemchen hat. Aber trotzdem möchte man ihr sehr gern bei der Aufklärung zur Seite stehen.
Ich glaube schon, dass Karin Slaughter hier auf altbewährte Muster zurückgreift. Aber fanz ehrlich? So wie due Seiten jetzt geflogen sind denke ich, dass sie haargenau damit den richtigenTon getroffen hat und ich würde mich freuen, hier weiterlesen zukommen und die neue Reihe aus ihrer Feder auch wieder zu inhalieren!