Total fesselnd!
Das Cover hat mich sofort gepackt: Düster, atmosphärisch und typisch für Karin Slaughter – man sieht auf den ersten Blick, dass es hier nicht um einen gemütlichen Krimi, sondern um einen intensiven Thriller geht. Genau das hat mich direkt neugierig gemacht.
Der Schreibstil ist wie gewohnt fesselnd: klar, kraftvoll und dabei immer wieder überraschend emotional. Schon die ersten Seiten der Leseprobe haben diese ganz eigene Sogwirkung, für die ich Karin Slaughter so schätze.
Der Spannungsaufbau ist meisterhaft: Bereits in der Leseprobe werden kleine Puzzlestücke gestreut, die auf ein düsteres Geheimnis hindeuten. Es bleibt vieles unausgesprochen, wodurch man unbedingt weiterlesen möchte, um die ganze Wahrheit zu erfahren.
Die bisher vorgestellten Charaktere sind vielschichtig und nicht auf den ersten Blick durchschaubar. Sie wirken gebrochen, tragen Schuld oder Schmerz in sich, was sie sehr realistisch und greifbar macht. Genau das liebe ich an Slaughters Figuren: Sie sind keine einfachen Helden, sondern Menschen mit Abgründen.
Von der Geschichte erwarte ich einen düsteren, psychologisch dichten Thriller mit überraschenden Wendungen, moralischen Fragen und Figuren, die einen auch nach dem Lesen nicht loslassen. Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil mich der Beginn schon so gepackt hat und ich wissen will, was in North Falls wirklich passiert ist – und welche Geheimnisse ans Licht kommen.
Der Schreibstil ist wie gewohnt fesselnd: klar, kraftvoll und dabei immer wieder überraschend emotional. Schon die ersten Seiten der Leseprobe haben diese ganz eigene Sogwirkung, für die ich Karin Slaughter so schätze.
Der Spannungsaufbau ist meisterhaft: Bereits in der Leseprobe werden kleine Puzzlestücke gestreut, die auf ein düsteres Geheimnis hindeuten. Es bleibt vieles unausgesprochen, wodurch man unbedingt weiterlesen möchte, um die ganze Wahrheit zu erfahren.
Die bisher vorgestellten Charaktere sind vielschichtig und nicht auf den ersten Blick durchschaubar. Sie wirken gebrochen, tragen Schuld oder Schmerz in sich, was sie sehr realistisch und greifbar macht. Genau das liebe ich an Slaughters Figuren: Sie sind keine einfachen Helden, sondern Menschen mit Abgründen.
Von der Geschichte erwarte ich einen düsteren, psychologisch dichten Thriller mit überraschenden Wendungen, moralischen Fragen und Figuren, die einen auch nach dem Lesen nicht loslassen. Ich möchte unbedingt weiterlesen, weil mich der Beginn schon so gepackt hat und ich wissen will, was in North Falls wirklich passiert ist – und welche Geheimnisse ans Licht kommen.