Leider fad
Ich hatte durchaus gewisse Befürchtungen, es könnte ein Krimi sein, der die halbe Miete aus Lokalkolorit einer faszinierenden Urlaubsinsel bezieht. Andererseits bin ich oft Fan von Wiener Autor:innen, finde ganz oft: Literatur können die Wiener.
Nun aber muss ich auf wienerisch sagen: Was war mir fad beim Lesen dieses Krimis. Die eigentliche Krimihandlung geht kaum vorwärts, mühsam muss man sie zwischen Tapas, geöffneten Weinflaschen, schwarzem Sand und Sonnenstrand suchen - und selbst der Lokalkolorit ist sehr klischiert. Die Nennung typischer Örtlichkeiten und Gegebenheiten wird kombiniert mit insgesamt langweiligem, da ach so sympathischem, in der Regel gut gelaunten und heiter-gebildeten, gerne mal "schmunzelndem" Personal. Tatsächlich kommt noch viel weniger Spannung auf als ich in meinen ernstesten Befürchtungen annahm.
Es hätte ja auch eine positive Überraschung werden können, aber nein ... leider überhaupt nicht.
Nun aber muss ich auf wienerisch sagen: Was war mir fad beim Lesen dieses Krimis. Die eigentliche Krimihandlung geht kaum vorwärts, mühsam muss man sie zwischen Tapas, geöffneten Weinflaschen, schwarzem Sand und Sonnenstrand suchen - und selbst der Lokalkolorit ist sehr klischiert. Die Nennung typischer Örtlichkeiten und Gegebenheiten wird kombiniert mit insgesamt langweiligem, da ach so sympathischem, in der Regel gut gelaunten und heiter-gebildeten, gerne mal "schmunzelndem" Personal. Tatsächlich kommt noch viel weniger Spannung auf als ich in meinen ernstesten Befürchtungen annahm.
Es hätte ja auch eine positive Überraschung werden können, aber nein ... leider überhaupt nicht.