Verstörender Einstieg

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Ich bin schockiert vom Prolog, der meinem Eindruck nach schildert, wie eine junge Frau , nachdem sie überfallen wurde, in einer Höhle gefangen gehalten und grausam gefoltert wird. Sie wird wohl sterben. Dann der geradezu brutale Wechsel zum alltäglichen Leben in Le Lavandou. Kurz wird erwähnt, dass eine junge Frau vermisst wird, aber niemand scheint deshalb ernsthafte Sorgen zu machen. Ich als Leser würde den Polizisten gerne zurufen, sucht nach ihr ; sie ist in Gefahr. Was mich persönlich - unabhängig - vom zu erwartenden Mordfall interessieren würde, bekommt Isabell ein Kind ?