Was für ein bedrückender Einstieg

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carolin gratzer Avatar

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Gleich zu Beginn erfährt man, dass eine Frau gefangen gehalten und gefoltert wird. Aus ihrer Sicht schildert der Autor auf den ersten Seiten, was ihr zugestoße ist. Und in dem Moment, als sie ihren Peiniger zurückkommen hört, gibt es einen Sprung. Plötzlich befindet man sich auf dem idyllischen Wochenmarkt und begleitet Leon Ritter beim Einkauf diverser Köstlichkeiten. Da bekommt man direkt Appetit und Lust, ans Mittelmeer zu fahren. Aber im Hinterkopf bleibt natürlich die Frage, was mit der gefangengehaltenen Frau passiert und ob sie überlebt. Gern würde ich lesen, wie es weitergeht und ob Leon Ritter auch diesen Mordfall wieder lösen kann.