Für mich enttäuschend
Bisher habe ich die Geschichten um Doktor Leon Richter alle gelesen und hatte Freude daran. Doch bei dieser Geschichte ist der Funke leider nicht übergesprungen.
Zum einen wegen der Personen, deren stereotypisches Verhalten mir in diesem Band besonders bewusst wird: es gibt Dr. Richter, der alles kann, alles weiß und alles wichtige veranlasst, seine Lebensgefährtin Isabelle, die dann die Dinge ausführt und die übrigen Polizisten, bei denen man den Eindruck hat, je höher der Dienstgrad ist, desto unfähiger sind sie.
Die Story selbst finde ich sehr unrealistisch. Die Schilderung der Morde, Folterungen und Obduktionen waren mir zu detailliert.
Auch die immer wieder eingeflossenen Landschaftsbeschreibungen wirken auf mich ohne Flair und lassen bei mir kein „Südfrankreichfeeling“ aufkommen.
Dieses Mal wurde ich von Remy Eyssen enttäuscht. Schade.
Zum einen wegen der Personen, deren stereotypisches Verhalten mir in diesem Band besonders bewusst wird: es gibt Dr. Richter, der alles kann, alles weiß und alles wichtige veranlasst, seine Lebensgefährtin Isabelle, die dann die Dinge ausführt und die übrigen Polizisten, bei denen man den Eindruck hat, je höher der Dienstgrad ist, desto unfähiger sind sie.
Die Story selbst finde ich sehr unrealistisch. Die Schilderung der Morde, Folterungen und Obduktionen waren mir zu detailliert.
Auch die immer wieder eingeflossenen Landschaftsbeschreibungen wirken auf mich ohne Flair und lassen bei mir kein „Südfrankreichfeeling“ aufkommen.
Dieses Mal wurde ich von Remy Eyssen enttäuscht. Schade.