Das Cover hatte mich gleich angesprochen und die Leseprobe fand ich interessant. Allerdings war ich skeptisch, da es schon zu Beginn einige brutalere und ausführlichere Szenen gab, als ich sie sonst lese. Aber ich habe mich an das Buch herangetraut und bin sehr angetan.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und detailreich. Man erfährt auch viel über das Leben in Lavandou und über seine Menschen. Selbst Nebenpersonen beschreibt der Autor genau. Ich fühlte mich, als wäre ich in der Geschichte dabei.
Die Story ist der sechste Fall dieser Reihe und man braucht dafür keine Vorkenntnisse aus den anderen Bänden.
Der Gerichtsmediziner Leon Ritter bekommt es mit mysteriösen Todesfällen und einer Entführung zu tun. Zudem bleibt auch das Private nicht auf der Strecke. Die Auflösung war keine allzu große Überraschung, da ich zwischendurch immer wieder mal eine Ahnung hatte, wer der Täter sein könnte.
Obwohl man Details der Toten und der Obduktionen erfährt, ist es ertragbar. Ich hatte Schlimmeres befürchtet.
Da zudem alles sehr rund ist in diesem Buch, bekommt es von mir die volle Punktzahl und es war sicher nicht die letzte Story von Remy Eyssen für mich.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und detailreich. Man erfährt auch viel über das Leben in Lavandou und über seine Menschen. Selbst Nebenpersonen beschreibt der Autor genau. Ich fühlte mich, als wäre ich in der Geschichte dabei.
Die Story ist der sechste Fall dieser Reihe und man braucht dafür keine Vorkenntnisse aus den anderen Bänden.
Der Gerichtsmediziner Leon Ritter bekommt es mit mysteriösen Todesfällen und einer Entführung zu tun. Zudem bleibt auch das Private nicht auf der Strecke. Die Auflösung war keine allzu große Überraschung, da ich zwischendurch immer wieder mal eine Ahnung hatte, wer der Täter sein könnte.
Obwohl man Details der Toten und der Obduktionen erfährt, ist es ertragbar. Ich hatte Schlimmeres befürchtet.
Da zudem alles sehr rund ist in diesem Buch, bekommt es von mir die volle Punktzahl und es war sicher nicht die letzte Story von Remy Eyssen für mich.