Serienmörder in Lavandou?
Dunkles Lavandou ist Band 6 der Reihe um Rechtsmediziner Leon Ritter.
Leon Ritter wird zu einem Unfallort gerufen. Eine Frau scheint von einer Brücke gesprungen zu sein, direkt vor einen 40-Tonner, der sie auch noch überrollte. Leon findet bei der Obduktion raus, das die Frau schon einige Zeit vor ihrem vermeintlichen Sprung gestorben ist. - Schlimmer noch, sie wurde regelrecht gefoltert. Kurz darauf wird die nächste Leiche einer jungen Frau gefunden. Auch sie weißt Foltermerkmale auf. Haben sie es hier vielleicht mit einem Serienmörder zu tun?
Leons Lebensgefährtin und Polizeikommissarin Isabelle gehen einigen Hinweisen nach, doch ihre Kollegen wollen den vermeintlichen Selbstmord schnell zu den Akten legen. Doch dann verschwindet die Tochter des französischen Kultusministers und ihre Freundin während eines Trips. Ihr letzter nachweislicher Aufenthaltsort ist ausgerechnet Lavandou...
Für mich war dies das Erste Buch um Rechtsmediziner Leon Ritter und ich muss sagen, das mir der Einstieg trotz allem gut gelungen ist. Natürlich wird es besser sein wenn man die Vorgänger-Bücher kennt, doch zwingend notwendig ist dies nicht.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die ganze Story lies sich flüssig lesen und hat mich richtig nach Frankreich schweifen lassen. Gerne würde ich nun Le Lavandou mal in der Realität besuchen.
Leon finde ich einen super gelungenen Charakter. Isabelle kann sich glücklich schätzen so einen Mann an Ihrer Seite zu haben. Isabelle selbst finde ich auch sehr sympathisch.
Das gesamte Buch hat mir sehr gut gefallen und ich werde auf alle Fälle auch noch die anderen Bände von Leon Ritter lesen.
Leon Ritter wird zu einem Unfallort gerufen. Eine Frau scheint von einer Brücke gesprungen zu sein, direkt vor einen 40-Tonner, der sie auch noch überrollte. Leon findet bei der Obduktion raus, das die Frau schon einige Zeit vor ihrem vermeintlichen Sprung gestorben ist. - Schlimmer noch, sie wurde regelrecht gefoltert. Kurz darauf wird die nächste Leiche einer jungen Frau gefunden. Auch sie weißt Foltermerkmale auf. Haben sie es hier vielleicht mit einem Serienmörder zu tun?
Leons Lebensgefährtin und Polizeikommissarin Isabelle gehen einigen Hinweisen nach, doch ihre Kollegen wollen den vermeintlichen Selbstmord schnell zu den Akten legen. Doch dann verschwindet die Tochter des französischen Kultusministers und ihre Freundin während eines Trips. Ihr letzter nachweislicher Aufenthaltsort ist ausgerechnet Lavandou...
Für mich war dies das Erste Buch um Rechtsmediziner Leon Ritter und ich muss sagen, das mir der Einstieg trotz allem gut gelungen ist. Natürlich wird es besser sein wenn man die Vorgänger-Bücher kennt, doch zwingend notwendig ist dies nicht.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die ganze Story lies sich flüssig lesen und hat mich richtig nach Frankreich schweifen lassen. Gerne würde ich nun Le Lavandou mal in der Realität besuchen.
Leon finde ich einen super gelungenen Charakter. Isabelle kann sich glücklich schätzen so einen Mann an Ihrer Seite zu haben. Isabelle selbst finde ich auch sehr sympathisch.
Das gesamte Buch hat mir sehr gut gefallen und ich werde auf alle Fälle auch noch die anderen Bände von Leon Ritter lesen.