Spannende Ermittlungen in der Provence...

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sylvia.ballschmieter Avatar

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Dunkles Lavandou von Remy Eyssen
zur Geschichte:
Strahlender Sonnenschein und jede Menge Touristen versprechen den Beginn einer perfekten Sommersaison. Die Stimmung in Le Lavandou könnte nicht besser sein, doch eines Morgens wird unter einer Brücke die Leiche einer Frau gefunden. Leon Ritter findet durch die Obduktion heraus, dass sie nicht freiwillig in den Tod gesprungen ist. Vieles deutet auf eine rituelle Tötung hin. Während Leon und seine Lebensgefährtin Isabelle verschiedenen Verdächtigen nachspüren, scheint die Polizei den Fall schleifen zu lassen – bis eines Tages die Tochter des französischen Kultusministers samt einer Freundin verschwindet. Sie wurden zuletzt in Le Lavandou gesehen …
mein Fazit:
Den Leser erwartet ein packender, fesselnder Kriminalroman. Den Rahmen der Geschichte bildet der kleine Ort Le Lavandou in Frankreich. Der Autor hat mit viel Feingefühl die Atmosphäre in den kleinen französischen Dörfern der Provence eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen.
Leon ist Rechtsmediziner. Er kam vor fünf Jahren in die Provence. Für ihn war es damals eine Flucht vor der Vergangenheit in Deutschland. Inzwischen hat er ein neues Leben und eine Familie.
Isabelle, Capitaine Morell ist bei der örtlichen Polizei. Sie und Leon sind ein Paar und haben auch beruflich viel miteinander zu tun.
Leons Ehrgeiz ist gepackt, als er die Leiche einer Frau unter einer Brücke entdeckt. Die Spuren sprechen eine andere Sprache... War es wirklich ein Selbstmord?
Isabelle und Leon versuchen den Fall zu lösen. Plötzlich verschwinden noch mehr junge Frauen. Gibt es ein Muster? Findet Leon forensische Spuren?
Es bleibt nicht bei einer Toten. Warum wurden diese gefoltert? Welche alten Rituale wurden angewandt?
Spannend und mysteriös bis zum Schluss...