Der sechste Band um Gerichtsmediziner Leon Ritter spielt im sommerlichen Le Lavandou. Eines Morgens wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, die von einer Brücke gesprungen zu sein scheint. Doch schnell wird Leon klar, dass sie keinen Selbstmord begangen hat. Und es bleibt nicht bei einer Toten.
Leon und seine Frau Isabelle, Polizistin und mit dem Fall vertraut, wollen der Sache auf den Grund gehen, während die Polizei den Fall nicht ernst nimmt.
Als jedoch die Tochter des französischen Kultusministers und eine Freundin spurlos aus dem kleinen Örtchen verschwinden, ändert sich die Lage schlagartig...
Auch wenn dies der erste Band dieser Reihe ist, den ich gelesen habe, habe ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Die Charaktere, besonders Leon Ritter und Isabelle, waren mir sofort sympathisch und es kam mir vor, als würde ich sie schon lange kennen.
Durch den flüssigen Schreibstil lässt sich der Roman angenehm lesen.
Besonders gefallen mir die anschaulichen Beschreibungen der Umgebung und der Schauplätze. Dadurch fühlt man sich gedanklich nach Frankreich versetzt und spürt die typisch französische Atmosphäre.
Der Fall und die Ermittlungen sind spannend und lassen den Krimi nicht langweilig werden.
Insgesamt kann ich dieses Buch deshalb jedem Krimifan empfehlen, besonders denen, die Frankreich mögen. Das Buch bietet alles, was ein guter Krimi braucht: eine interessante Story, Spannung, sympathische Figuren und tolle Schauplätze.
Leon und seine Frau Isabelle, Polizistin und mit dem Fall vertraut, wollen der Sache auf den Grund gehen, während die Polizei den Fall nicht ernst nimmt.
Als jedoch die Tochter des französischen Kultusministers und eine Freundin spurlos aus dem kleinen Örtchen verschwinden, ändert sich die Lage schlagartig...
Auch wenn dies der erste Band dieser Reihe ist, den ich gelesen habe, habe ich mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Die Charaktere, besonders Leon Ritter und Isabelle, waren mir sofort sympathisch und es kam mir vor, als würde ich sie schon lange kennen.
Durch den flüssigen Schreibstil lässt sich der Roman angenehm lesen.
Besonders gefallen mir die anschaulichen Beschreibungen der Umgebung und der Schauplätze. Dadurch fühlt man sich gedanklich nach Frankreich versetzt und spürt die typisch französische Atmosphäre.
Der Fall und die Ermittlungen sind spannend und lassen den Krimi nicht langweilig werden.
Insgesamt kann ich dieses Buch deshalb jedem Krimifan empfehlen, besonders denen, die Frankreich mögen. Das Buch bietet alles, was ein guter Krimi braucht: eine interessante Story, Spannung, sympathische Figuren und tolle Schauplätze.