Die alten Zeiten, Patriarchat und Hoffnung

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emkeyseven Avatar

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Der Schreibstil gibt mir sofort das Gefühl, ich wäre in einer früheren Zeit. Die wörtliche Rede erinnert mich an alte Omas, aber so hat man damals wohl einfach gesprochen. Abwechselnd wird aus Gegenwart und Vergangenheit erzählt, aber beide Lebensabschnitte wirken so traurig und hoffnungslos. die Männer sind nicht besonders gut zu ihren Familien, Elizabeths Vater war gar nicht richtig da und ihr Mann ist gewalttätig. Im letzten Kapitel der Leseprobe hat man zwar Hoffnung, weil Elizabeth glücklicher wird, aber man weiß ja schon wo sie enden wird, was auch einen traurigen Nebengeschmack hat.