Kann man das ein Leben nennen?

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engineerwife Avatar

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Puh ... schon die Leseprobe war harter Tobak!

Sehr anschaulich schildert die Autorin Helga Hammer in der Leseprobe das karge Leben in den österreichischen Bergen der 50er Jahre. Ich musste sofort an das Buch/den Film "Die Schwabenkinder" denken. Das spielte zwar etwas früher aber viel scheint sich nicht geändert zu haben.
Heutzutage dagegen sind die meisten Frauen viel freier, fahren Auto, arbeiten und haben Zeit für sich. In den 50er Jahren, in denen Elisabeth zur jungen Frau wurde, stellte sich das alles noch anders da.
Nun bin ich doch sehr gespannt ob und wie sie den Absprung schaffen wird oder ob sie in eine unglückliche Bergehe verbannt wird wie ihre Schwester Helene.
Ich würde sehr gerne weiterlesen ... der flüssige Schreibstil macht definitiv Lust auf mehr :)