Schon der erste Satz hat mich gefesselt. Ich bin selbst Mama zweier Kinder und ich kann mir vorstellen, wie Wehen sich anfühlen. Dann stellten sich alle Nackenhaare auf, als ich mir vorstellte in dieser Situation ganz alleine und ohne den werdenden Vater zu sein. Doch als ich dann vom Tierarzt las, der eigentlich ihre große Liebe ist/war, wurde mir wieder warm ums Herz. Nun konnte sie also im Beisein ihres Liebsten, der nicht ihr Mann sein durfte, gebären. Dann liest man über die weiteren Familienverhältnisse. "In Armut geboren zu werden war das Schlimmste, was einem passieren konnte", und ist wohl auch heute noch das Schlimmste für ein Kind. Gerne würde ich erfahren, wie es am Brandstätter Hof weitergeht.