Leben bedeutet nicht gleich Leben

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dicketilla Avatar

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Das Cover zeigt eine lebenslustige Frau, doch das war sie vielleicht einmal.
Jetzt hilft ihr der Mann, den sie nicht haben konnte, bei der Geburt ihres dritten Kindes. Der eigene Mann sitzt beim Kartenspiel im Wirtshaus, interessiert sich nicht für Frau und Kinder.
Rückblickend erfährt man, in welcher Armut Elisabeth aufwuchs, die Haushaltsschule einzige Hoffnung bot.

Die Handlung beginnt mit den Wehen Elisabeth, einem Sturm ...
Und so stürmisch scheint auch ihr Leben verlaufen zu sein. Man empfindet sofort Sympathie, Abscheu gegenüber dem Mann. Spürt die Verbundenheit zum Tierarzt, da war mal was.
Realität wechselt sich mit Vergangenem ab, man blickt hinter die Kulisse.
Mich spricht die Geschichte sehr an.