Ein zauberhafter Roman über Träume und Hoffnung
„Durch das Raue zu den Sternen“ ist ein berührender Roman, der die Leser auf eine emotionale Reise mitnimmt. Die 13-jährige Protagonistin Arkadia ist musikalisch hochbegabt und trägt eine blühende Fantasie in sich, die sie durch die Herausforderungen des Lebens führt. Ihre Fähigkeit, das Leben leicht zu nehmen, ist eine Facette ihrer Persönlichkeit, die gleichzeitig bewundernswert und verletzlich wirkt.
Sie ist Außenseiterin in ihrem Dorf, was sie oberflächlich nicht stört, weil sie sich nicht als Außenseiterin sieht.
Der Wunsch, in einem Knabenchor zu singen, symbolisiert nicht nur ihre Leidenschaft für die Musik, sondern auch ihr Streben nach einer Welt, in der sie nicht allein ist. Als ihre Mutter die Familie verlässt, gerät Arkadias Leben aus den Fugen. Sie hofft, dass die Abwesenheit ihrer Mutter nur vorübergehend ist und dass die Rückkehr ihrer Mutter bald bevorsteht. Diese Hoffnung treibt sie an, und man fühlt mit ihr, während sie zwischen Fantasie und der harten Realität hin- und herschwingt.
Die sprachliche Gestaltung des Romans ist schlichtweg gelungen. Christopher Kloeble schafft es, eine starke Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser in Arkadias Gedankenwelt und ihre Emotionen eintauchen lässt. Jeder Satz ist durchdrungen von einer poetischen Schlichtheit und zugleich tiefgreifenden Bedeutung, die den Leser zum Nachdenken anregt.
Insgesamt ist „Durch das Raue zu den Sternen“ ein absolut lesenswerter Roman, der sowohl schön als auch traurig ist. Er bietet nicht nur einen Einblick in die Seele eines Mädchens, das versucht, seinen Platz in der Welt zu finden, sondern thematisiert auch universelle Fragen nach Liebe, Verlust und der Kraft der Musik. Ein Buch, das lange im Gedächtnis bleibt.
Sie ist Außenseiterin in ihrem Dorf, was sie oberflächlich nicht stört, weil sie sich nicht als Außenseiterin sieht.
Der Wunsch, in einem Knabenchor zu singen, symbolisiert nicht nur ihre Leidenschaft für die Musik, sondern auch ihr Streben nach einer Welt, in der sie nicht allein ist. Als ihre Mutter die Familie verlässt, gerät Arkadias Leben aus den Fugen. Sie hofft, dass die Abwesenheit ihrer Mutter nur vorübergehend ist und dass die Rückkehr ihrer Mutter bald bevorsteht. Diese Hoffnung treibt sie an, und man fühlt mit ihr, während sie zwischen Fantasie und der harten Realität hin- und herschwingt.
Die sprachliche Gestaltung des Romans ist schlichtweg gelungen. Christopher Kloeble schafft es, eine starke Atmosphäre zu erzeugen, die den Leser in Arkadias Gedankenwelt und ihre Emotionen eintauchen lässt. Jeder Satz ist durchdrungen von einer poetischen Schlichtheit und zugleich tiefgreifenden Bedeutung, die den Leser zum Nachdenken anregt.
Insgesamt ist „Durch das Raue zu den Sternen“ ein absolut lesenswerter Roman, der sowohl schön als auch traurig ist. Er bietet nicht nur einen Einblick in die Seele eines Mädchens, das versucht, seinen Platz in der Welt zu finden, sondern thematisiert auch universelle Fragen nach Liebe, Verlust und der Kraft der Musik. Ein Buch, das lange im Gedächtnis bleibt.