Durch die Zeit in meinem Zimmer

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solengelen Avatar

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Das Cover hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Man hat das Gefühl, in einen Raum zu schauen. Auch die Anordnung des Titels ist ungewöhnlich.
Schnee ist das Blut der Geister, mit diesem "Graffiti" beginnt die Leseprobe.
In der Leseprobe lernt man verschiedene Charaktere der Geschichte kennen. Jacky, Miro und Familie, Martha und natürlich Elias.
Jacks scheint ein Psychopath zu sein, obwohl er im Rollstuhl sitzt, haben die meisten Angst vor ihm, ausser Milos Frau.
Man erfährt einiges über die Kindheit des "Hauptdarstellers", über Reisen, Obdachlose, Menschen aller Schichten.
Die Leseprobe verspricht ein Buch -, dass nicht mal so neben bei gelesen werden kann. Ein Ich-Erzähler, der von "ihm" erzählt und in den Zeiten hin und her zu wechseln scheint. Nichtsdestotrotz scheint es interessant zu sein, wenn man sich darauf einlässt und ein wenig mehr Zeit investiert.