Durch die Zeit in meinem Zimmer

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mia Avatar

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Ein Schulabbrecher, der sich von Gelegenheitsjobs ernährt, wohnt in einem Zimmer, das seine Eltern als Kapitalanlage gekauft hatten. Er führt ein armseliges Leben, das irgendwie immer weiter runter führt. Der Autor lässt seinen Protagonisten von einem ihn beobachtenden Ich-Erzähler beschreiben. Dabei beschreibt er aber nicht nur ihn, sondern die Menschen an sich. Jeder erkennt sich irgendwie wieder. Ein interessanter Ansatz, man darf gespannt sein, wie sich die Geschichte entwickelt.
Es scheint ein anspruchsvolles Buch zu sein, auf das man sich konzentrieren sollte und das zu schade ist, um es einfach so nebenbei mal quer zu lesen.