Goubran erzählt hier in einer sehr eingehenden und verspielten Weise das Leben von Elias. Dabei weicht er immer wieder von Erzählstrang ab und verliert sich in wunderbaren kleinen Erzählungen und Beschreibungen. Auch bleibt, zumindest in der Leseprobe, der Icherzähler noch unbekannt, was den Leser manchmal verwirrt und vor große Fragen stellt. Es ist sicher nicht ganz einfach dieses Buch zu lesen, doch reizt diese Herausforderung ungemein und macht Lust auf mehr. Insgesamt klingt es höchst interessant.