Realistisch-gruselig
Tinder ist wohl jedem ein Begriff, ob er/sie es jetzt nutzt oder nicht. "Durst" greift damit ein aktuelles Thema auf und verwandelt es in einen Kriminalfall. Die Leseprobe hat mir an sich gut gefallen, ich weiß nur noch nicht so ganz, wie alle Stränge zusammenlaufen, aber das ist ja auch gut so. Schließlich wird auf über 600 Seiten ja eine Menge geschehen.