Ein mysteriöser und atmosphärischer Prolog lässt schon erahnen, dass es wieder mal um ein Duell zwischen Harry Hole und einem Verbrecher geht. Diesmal scheint der Gegner Harry schon bekannt zu sein und ihm Alpträume zu bescheren.
Drei Menschen, die sich in einer Kneipe aufhalten, werden dabei beobachtet, was sie tun, als sie die Kneipe verlassen haben. Das wird in so typischer Nesbø-Manier erzählt, dass ich komplett gefesselt war. Einerseits habe ich ganz gespannt gewartet, dass der Mord passiert, der die ganze Zeit in der Luft liegt. Andererseits war alles aber auch mit einem Augenzwinkern erzählt und auf spannende Weise zum Schmunzeln.
Schon nach diesen wenigen Seiten weiß ich wieder, wieso Jo Nesbø zu meinen Lieblingsautoren zählt und wieso ich mich auf „Durst“ schon so lange gefreut habe.
Drei Menschen, die sich in einer Kneipe aufhalten, werden dabei beobachtet, was sie tun, als sie die Kneipe verlassen haben. Das wird in so typischer Nesbø-Manier erzählt, dass ich komplett gefesselt war. Einerseits habe ich ganz gespannt gewartet, dass der Mord passiert, der die ganze Zeit in der Luft liegt. Andererseits war alles aber auch mit einem Augenzwinkern erzählt und auf spannende Weise zum Schmunzeln.
Schon nach diesen wenigen Seiten weiß ich wieder, wieso Jo Nesbø zu meinen Lieblingsautoren zählt und wieso ich mich auf „Durst“ schon so lange gefreut habe.