Ich habe nicht alle Bände aus der Harry-Hole-Reihe gelesen, aber „Der Schneemann“ und „Koma“ sind mir noch in sehr, sehr guter Erinnerung. Lange musste ich auf die Fortsetzung warten, aber nun ist Harry Hole zurück.
Er ist zurück, aber anfangs nicht so, wie man ihn kennt. Denn um mehr Zeit für seine Frau Rakel und seinen Sohn Oleg zu haben, hat Harry den Polizeidienst aufgegeben und unterrichtet stattdessen an der Polizeihochschule. Er scheint sein Leben auf dem Lande endlich im Griff zu haben, denn er ist glücklich, ruhig und zufrieden. Doch eines Tages wird er mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Harry Holes ehemaliger Polizeichef Mikael Bellmann holt den Ermittler unter nicht ganz einfachen Umständen zurück ins Team, um einen noch immer frei herumlaufenden Serienmörder zu fassen. Der Täter ist ein Vampirist, der seine Opfer im Internet auf einer Dating-Seite findet, sie bestialisch ermordet und ihnen das Blut aussaugt.
Jo Nesbo hat mit „Durst“, Band 11 der Harry-Hole-Reihe wieder einen von Anfang bis Ende spannenden Thriller geschrieben. Die 620 Seiten flogen nur so dahin. Der Schreibstil ist perfekt. Die Protagonisten im Ermittlungs- und Privatleben sind glaubwürdig dargestellt. Die Handlung ist logisch, spannend und fesselnd. Der Autor hat es verstanden, den Verdacht geschickt auf Holes Umkreis zu lenken, sodass das Ende für mich etwas überraschend kam.
Ich freue mich schon jetzt auf den neuen Harry Hole und hoffe, dass ich nicht wieder so lange warten muss.
Er ist zurück, aber anfangs nicht so, wie man ihn kennt. Denn um mehr Zeit für seine Frau Rakel und seinen Sohn Oleg zu haben, hat Harry den Polizeidienst aufgegeben und unterrichtet stattdessen an der Polizeihochschule. Er scheint sein Leben auf dem Lande endlich im Griff zu haben, denn er ist glücklich, ruhig und zufrieden. Doch eines Tages wird er mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Harry Holes ehemaliger Polizeichef Mikael Bellmann holt den Ermittler unter nicht ganz einfachen Umständen zurück ins Team, um einen noch immer frei herumlaufenden Serienmörder zu fassen. Der Täter ist ein Vampirist, der seine Opfer im Internet auf einer Dating-Seite findet, sie bestialisch ermordet und ihnen das Blut aussaugt.
Jo Nesbo hat mit „Durst“, Band 11 der Harry-Hole-Reihe wieder einen von Anfang bis Ende spannenden Thriller geschrieben. Die 620 Seiten flogen nur so dahin. Der Schreibstil ist perfekt. Die Protagonisten im Ermittlungs- und Privatleben sind glaubwürdig dargestellt. Die Handlung ist logisch, spannend und fesselnd. Der Autor hat es verstanden, den Verdacht geschickt auf Holes Umkreis zu lenken, sodass das Ende für mich etwas überraschend kam.
Ich freue mich schon jetzt auf den neuen Harry Hole und hoffe, dass ich nicht wieder so lange warten muss.