Die Macht der Farben
Die Adeligen der fünf Fürstentümer fiebern ihr ganzes Leben einem Event entgegen, den Jagdspielen. Dort entscheidet sich für sie ihre weitere Zukunft, doch nicht nur ihre, sondern auch die der Bürgerlichen, ihren Gejagten. Auch Laelia soll nun als Jägerin an den Spielen teilnehmen, doch es kommt alles anders und sie wird eine Gejagte. Und ausgerechnet ihr Geliebter Laurent ist ihr Jäger.
Lia mochte ich wirklich richtig gerne. Sie ist symphatisch und sie ist nicht jemand, der sich über seine Situation beschwert. Im Gegenteil, sie nimmt sie an und versucht positiv zu bleiben. Anfangs ist sie in manchen Aspekten noch recht naiv, doch je länger sie auf der Insel ist, desto klarer werden ihr einige Dinge.
Ray, Amber, Melvin und Emeric sind klasse. Sie verbünden sich mit Lia und ab diesem Moment kämpfen sie Seite an Seite. Vor allem Emeric hat mich positiv überzeugt. Außerdem mochte ich Astoria sehr gerne. Sie ist Lia eine gute Schwester und hält immer zu ihr.
Die Handlung ist richtig interessant. Die Idee mit den Jagdspielen finde ich gut umgesetzt und den Aspekt mit den Farben finde ich auch toll. Die Geschichte hat einige unvorhersehbare Wendungen, was noch mal mehr Spannung bringt. Da das Ende echt gemein ist und noch einiges offen bleibt, bin ich schon gespannt, wie es dann weitergeht. Vor allem in Bezug auf den Widerstand und Lias Umdenken.
Mit dem Schreibstil wurde ich nicht wirklich warm. Bereits am Anfang habe ich mich mit diesem schwergetan und hatte die Hoffnung, dass sich das ändert, wenn dann die Geschichte wirklich an Fahrt aufnimmt. Es wurde zwar mit der Zeit besser, trotzdem konnte mich der Schreibstil nicht fesseln, weshalb ich auch bei wichtigen Szenen nicht das Bedürfnis hatte, weiterzulesen.
Zum Cover muss man nicht viel sagen. Es ist ein Hingucker und ist einfach nur schön. Auch passt es perfekt zur Geschichte, was ich immer sehr gerne mag.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Bücher mit (Jagd-)Spielen mag. Das Magiesystem ist originell und interessant, auch wenn das Zeichnen eher eine kleinere Rolle gespielt hat. Zudem sind die Charaktere echt klasse und machen gute Entwicklungen durch.
Lia mochte ich wirklich richtig gerne. Sie ist symphatisch und sie ist nicht jemand, der sich über seine Situation beschwert. Im Gegenteil, sie nimmt sie an und versucht positiv zu bleiben. Anfangs ist sie in manchen Aspekten noch recht naiv, doch je länger sie auf der Insel ist, desto klarer werden ihr einige Dinge.
Ray, Amber, Melvin und Emeric sind klasse. Sie verbünden sich mit Lia und ab diesem Moment kämpfen sie Seite an Seite. Vor allem Emeric hat mich positiv überzeugt. Außerdem mochte ich Astoria sehr gerne. Sie ist Lia eine gute Schwester und hält immer zu ihr.
Die Handlung ist richtig interessant. Die Idee mit den Jagdspielen finde ich gut umgesetzt und den Aspekt mit den Farben finde ich auch toll. Die Geschichte hat einige unvorhersehbare Wendungen, was noch mal mehr Spannung bringt. Da das Ende echt gemein ist und noch einiges offen bleibt, bin ich schon gespannt, wie es dann weitergeht. Vor allem in Bezug auf den Widerstand und Lias Umdenken.
Mit dem Schreibstil wurde ich nicht wirklich warm. Bereits am Anfang habe ich mich mit diesem schwergetan und hatte die Hoffnung, dass sich das ändert, wenn dann die Geschichte wirklich an Fahrt aufnimmt. Es wurde zwar mit der Zeit besser, trotzdem konnte mich der Schreibstil nicht fesseln, weshalb ich auch bei wichtigen Szenen nicht das Bedürfnis hatte, weiterzulesen.
Zum Cover muss man nicht viel sagen. Es ist ein Hingucker und ist einfach nur schön. Auch passt es perfekt zur Geschichte, was ich immer sehr gerne mag.
Ich kann das Buch jedem empfehlen, der Bücher mit (Jagd-)Spielen mag. Das Magiesystem ist originell und interessant, auch wenn das Zeichnen eher eine kleinere Rolle gespielt hat. Zudem sind die Charaktere echt klasse und machen gute Entwicklungen durch.