Dystopische Jagdspiele
Das Cover hat mich zu Beginn eher an ein Fantasybuch mit Elfen oder ähnlichen Hauptfiguren erinnert. Es ist sehr farbintensiv und die Speerspitze in der Mitte hat ich erst mit einer Art Zepter verbunden. So ganz an den Buch konnte ich also nicht vorbei gehen und habe mir daher den Klappentext angesehen.
Der Klappentext hat viele Elemente, die man kennt:
- der Konflikt zwischen Bürgerlichen und Adligen,
- eine dystopische Jagd, die zugleich auch ein „allgemeines Spektakel“ darstellt,
- eine Liebesgeschichte, die zum Scheitern verurteilt scheint
Nichts komplett Neues und diese Beschreibung trifft die Reihe „Tribute von Panem“ auch ganz gut - aber so viel kann ich verraten, es ist auf jeden Fall doch anders und das macht gerade aus meiner Sicht dieses Buch auch aus!
Mit Laelia begleiten wir eine sehr starke und taffe Hauptprotagonistin. Sie kennt die Jagd, hat aber als Adlige die Bedeutung bzw. den Verlust der eigenen Freiheit nie richtig in Frage gestellt - bis sich das Blatt wendet und es ihre Freiheit ist, die sie am Ende ggf. aufgeben muss. Während sie mit dem neuen Los (im wahrsten Sinne der Worte) unerwartet klarkommen muss, beginnt schon sehr bald die Jagd auf der Insel. Während ich am Anfang noch leichte Startschwierigkeiten hatte, war spätestens mit der Jagd das Lesefieber da. Viele Kapitel sind sehr spannend, sodass man das Buch gar nicht mehr weglegen will.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind toll beschrieben, die Bedeutung von Freundschaft war der Autorin wichtig. Einzig die Liebesgeschichte blieb aus meiner Sicht etwas auf der Strecke, hier hätte ich mir mehr gewünscht…
Ich bin sehr gespannt auf Band 2, blöd, dass man jetzt doch noch einige Monate warten muss.. aber ich vergebe für Teil 1 insgesamt vier von fünf Sterne.
Der Klappentext hat viele Elemente, die man kennt:
- der Konflikt zwischen Bürgerlichen und Adligen,
- eine dystopische Jagd, die zugleich auch ein „allgemeines Spektakel“ darstellt,
- eine Liebesgeschichte, die zum Scheitern verurteilt scheint
Nichts komplett Neues und diese Beschreibung trifft die Reihe „Tribute von Panem“ auch ganz gut - aber so viel kann ich verraten, es ist auf jeden Fall doch anders und das macht gerade aus meiner Sicht dieses Buch auch aus!
Mit Laelia begleiten wir eine sehr starke und taffe Hauptprotagonistin. Sie kennt die Jagd, hat aber als Adlige die Bedeutung bzw. den Verlust der eigenen Freiheit nie richtig in Frage gestellt - bis sich das Blatt wendet und es ihre Freiheit ist, die sie am Ende ggf. aufgeben muss. Während sie mit dem neuen Los (im wahrsten Sinne der Worte) unerwartet klarkommen muss, beginnt schon sehr bald die Jagd auf der Insel. Während ich am Anfang noch leichte Startschwierigkeiten hatte, war spätestens mit der Jagd das Lesefieber da. Viele Kapitel sind sehr spannend, sodass man das Buch gar nicht mehr weglegen will.
Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Charaktere sind toll beschrieben, die Bedeutung von Freundschaft war der Autorin wichtig. Einzig die Liebesgeschichte blieb aus meiner Sicht etwas auf der Strecke, hier hätte ich mir mehr gewünscht…
Ich bin sehr gespannt auf Band 2, blöd, dass man jetzt doch noch einige Monate warten muss.. aber ich vergebe für Teil 1 insgesamt vier von fünf Sterne.