Wenn die Jägerin zur Gejagten wird…
Irgendwie habe ich grad ein Händchen für Bücher, die mir zu Beginn richtig gut gefallen, dann aber leider nachlassen. So ging es mir auch hier wieder, daher bekommt das Buch 3,5 von 5 ⭐️ von mir.
Wenn aus einer Jägerin eine Gejagte wird… Ihr Leben lang hat sich Laelia de Bleu auf die Jagdspiele vorbereitet. Spiele, bei denen sie ihr Opfer finden und magisch zeichnen muss, um in der Gesellschaft aufgenommen zu werden. Bei der Losziehung geht allerdings etwas schief und auf einmal findet sich Lia als Gejagte wieder und ihr Jäger ist niemand geringeres als ihre große Liebe. Kann sie ihrem neuen Schicksal entfliehen?
Zu Beginn lernen wir Laelia, ihre Cousine und gleichzeitig beste Freundin Astoria sowie Lias Freund Laurent kennen und erfahren erste Dinge über die Welt und das Magiesystem. Letzteres hat mir mit am meisten gefallen. Es gibt fünf Adelshäuser, deren Mitglieder unterschiedliche Arten von Magie besitzen. Und zwar können sie mit ihren Fingern andere Menschen mit ihrer jeweiligen Farbe zeichnen und sie so zum Beispiel kontrollieren oder auch ihre Erinnerungen verändern.
Der gesellschaftliche Unterschied zwischen den magiebegabten Adeligen und den Bürgerlichen wurde sehr schnell deutlich und ich fand es richtig gut gemacht, wie Lia Stück für Stück realisiert hat, dass alles, was sie bisher wusste und gelernt hat, doch nicht die ganze Wahrheit ist.
Normalerweise bin ich großer Fan von Turnieren und Spielen, doch hier waren sie mir etwas zu langatmig. Auch Lias Gedankengänge wiederholten sich teilweise, sodass mir zwischendrin die Spannung verloren ging. Die anderen Gejagten, mit denen Lia sich zusammenschließt mochte ich zwar, allerdings fehlte mir eine emotionale Bindung und auch die Liebesgeschichte konnte ich nicht ganz fühlen.
Das Ende war jedoch echt vielversprechend mit einem fiesen Cliffhanger, sodass ich Band zwei definitiv auch lesen möchte. Ich denke, das Buch ist besonders für Fantasy Einsteiger geeignet! ☺️
Wenn aus einer Jägerin eine Gejagte wird… Ihr Leben lang hat sich Laelia de Bleu auf die Jagdspiele vorbereitet. Spiele, bei denen sie ihr Opfer finden und magisch zeichnen muss, um in der Gesellschaft aufgenommen zu werden. Bei der Losziehung geht allerdings etwas schief und auf einmal findet sich Lia als Gejagte wieder und ihr Jäger ist niemand geringeres als ihre große Liebe. Kann sie ihrem neuen Schicksal entfliehen?
Zu Beginn lernen wir Laelia, ihre Cousine und gleichzeitig beste Freundin Astoria sowie Lias Freund Laurent kennen und erfahren erste Dinge über die Welt und das Magiesystem. Letzteres hat mir mit am meisten gefallen. Es gibt fünf Adelshäuser, deren Mitglieder unterschiedliche Arten von Magie besitzen. Und zwar können sie mit ihren Fingern andere Menschen mit ihrer jeweiligen Farbe zeichnen und sie so zum Beispiel kontrollieren oder auch ihre Erinnerungen verändern.
Der gesellschaftliche Unterschied zwischen den magiebegabten Adeligen und den Bürgerlichen wurde sehr schnell deutlich und ich fand es richtig gut gemacht, wie Lia Stück für Stück realisiert hat, dass alles, was sie bisher wusste und gelernt hat, doch nicht die ganze Wahrheit ist.
Normalerweise bin ich großer Fan von Turnieren und Spielen, doch hier waren sie mir etwas zu langatmig. Auch Lias Gedankengänge wiederholten sich teilweise, sodass mir zwischendrin die Spannung verloren ging. Die anderen Gejagten, mit denen Lia sich zusammenschließt mochte ich zwar, allerdings fehlte mir eine emotionale Bindung und auch die Liebesgeschichte konnte ich nicht ganz fühlen.
Das Ende war jedoch echt vielversprechend mit einem fiesen Cliffhanger, sodass ich Band zwei definitiv auch lesen möchte. Ich denke, das Buch ist besonders für Fantasy Einsteiger geeignet! ☺️