Dystopia ist einmal mehr die Fortsetzung einer Reihe, deren 1. Band „Das Portal“ ich nicht gelesen habe. Anfangs etwas unsicher, ob das nun Science Fiction oder Action-Thriller wird, war ich aber schnell in den Bann gezogen. Ich habe nicht den Eindruck, dass man zwingend das erste Buch gelesen haben muss, um gut in die Handlung hinein zu finden, sie fesselt auch so.
Die Geschichte beginnt gleich mit viel Action. Forscherin Paige und ihr Team waren gerade beim Präsidenten, um ihm etwas Beunruhigendes, das sie festgestellt haben, zu zeigen, als sie auf dem Rückweg unter Beschuss genommen werden. Sie kann gerade noch ihre Freundin (?) Bethany alarmieren, die wiederum Travis, Expolizist und Exfreund von Paige, um Hilfe bittet. Der muss von Bethany erst einmal eingenordet werden, und hier nimmt die Geschichte ihren Lauf (und bricht die Leseprobe ab).
Wenn man den Vorgänger gelesen hat, kennt man natürlich die Protagonisten, und es ist auch hier sicherlich nicht falsch, die Vorgeschichte zu kennen, um zu wissen, was es z.B. mit Entitäten, dem Portal etc auf sich hat. Als „Unwissender“ tut dies der Spannung aber keinen Abbruch. Es beginnt gleich mit viel Action, jedoch auch mit der nötigen Brise Geheimniskrämerei, die Spannung geschickt aufbaut und Lust auf mehr macht. Der Schreibstil ist flüssig und packend.
Ich gebe zu, nach dem Cover wäre ich nicht unbedingt drauf angesprungen, da es mir zu nichtssagend ist, der Klappentext jedoch lässt auf eine spannende Reise in die Zukunft hoffen. Nach der Leseprobe würde ich eine gute Mischung aus Actionthriller und Zeitreiseroman erwarten, etwa im Stil von Andreas Eschbach. Paige hat den Untergang der Menschheit, Ruinenstädte, die „Dystopie“, gesehen. Dier Frage, was die Ursache hierfür ist und ob und wie Paige und Travis das Ende der Welt aufhalten können, muss ich unbedingt nachgehen....
Die Geschichte beginnt gleich mit viel Action. Forscherin Paige und ihr Team waren gerade beim Präsidenten, um ihm etwas Beunruhigendes, das sie festgestellt haben, zu zeigen, als sie auf dem Rückweg unter Beschuss genommen werden. Sie kann gerade noch ihre Freundin (?) Bethany alarmieren, die wiederum Travis, Expolizist und Exfreund von Paige, um Hilfe bittet. Der muss von Bethany erst einmal eingenordet werden, und hier nimmt die Geschichte ihren Lauf (und bricht die Leseprobe ab).
Wenn man den Vorgänger gelesen hat, kennt man natürlich die Protagonisten, und es ist auch hier sicherlich nicht falsch, die Vorgeschichte zu kennen, um zu wissen, was es z.B. mit Entitäten, dem Portal etc auf sich hat. Als „Unwissender“ tut dies der Spannung aber keinen Abbruch. Es beginnt gleich mit viel Action, jedoch auch mit der nötigen Brise Geheimniskrämerei, die Spannung geschickt aufbaut und Lust auf mehr macht. Der Schreibstil ist flüssig und packend.
Ich gebe zu, nach dem Cover wäre ich nicht unbedingt drauf angesprungen, da es mir zu nichtssagend ist, der Klappentext jedoch lässt auf eine spannende Reise in die Zukunft hoffen. Nach der Leseprobe würde ich eine gute Mischung aus Actionthriller und Zeitreiseroman erwarten, etwa im Stil von Andreas Eschbach. Paige hat den Untergang der Menschheit, Ruinenstädte, die „Dystopie“, gesehen. Dier Frage, was die Ursache hierfür ist und ob und wie Paige und Travis das Ende der Welt aufhalten können, muss ich unbedingt nachgehen....