Mike Engel – E.D.E.N.
Mike Engel – E.D.E.N.
Der Atheist Stoller ist seines Lebens überdrüssig und will an seinem 40. Geburtstag sich selbst mit Abflussreiniger und Tabletten töten. Nur noch schnell eine letzte Henkersmahlzeit einkaufen und zubereiten, dass nimmt er sich vor, als er ausgerechnet seine neue Nachbarin Anna im Papiercontainer findet. Die Pianistin mit dem kleinen Handicap hat es ihm sofort angetan und er fühlt sich zum ersten mal verliebt.
Als ihm in der Nacht auch noch Gott und seine Engel erscheinen und ihm mitteilen, dass er der Auserwählte ist und die Welt retten muss, versucht er sich jede Menge Wissen an zu eignen.
Unterdessen hat der Professor Daniel Meckel einen Durchbruch: er glaubt mit Hilfe des von der BND zur Verfügung gestellten Pulsators den Himmel auf die Erde zu holen.
Der Roman ist flüssig, komplex, ausführlich, streckenweise langatmig, trotzdem interessant geschrieben.
Das Buch ist gut recherchiert, informativ und wir bekommen viele Einblicke in die Wissenschaft und der Religion. Für mich persönlich: streckenweise zu viele.
Der etwas langatmige, detailreiche, ausschweifende Erzählstil führte dazu, dass ich das Buch öfter zur Seite legen musste, denn hier haben wir definitiv keine leichte Kost.
Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt und ich konnte mir von ihnen ein Bild machen. Die Gemütsverfassung der jeweiligen Charaktere sind beeindruckend beschrieben.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.
Dieses Buch war informativ und sachlich, doch leider hat es mich zwischen drin immer wieder verloren. Vielleicht liegt es am Genre, denn ich konnte mich einfach nicht in das Buch fallen lassen.
Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir etwas anderes vorgestellt.
Die Perspektivwechsel machten das Buch etwas spannender.
Das Cover ist sehr schlicht in beige und türkis gestaltet.
Fazit: Lest selbst, das Buch ist gut geschrieben, aber sehr religiös und wissenschaftlich ausschweifend. Der Schreibstil des Autors ist aber sehr gut.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3 Sterne, weil ich mich einfach nicht entscheiden kann...
Der Atheist Stoller ist seines Lebens überdrüssig und will an seinem 40. Geburtstag sich selbst mit Abflussreiniger und Tabletten töten. Nur noch schnell eine letzte Henkersmahlzeit einkaufen und zubereiten, dass nimmt er sich vor, als er ausgerechnet seine neue Nachbarin Anna im Papiercontainer findet. Die Pianistin mit dem kleinen Handicap hat es ihm sofort angetan und er fühlt sich zum ersten mal verliebt.
Als ihm in der Nacht auch noch Gott und seine Engel erscheinen und ihm mitteilen, dass er der Auserwählte ist und die Welt retten muss, versucht er sich jede Menge Wissen an zu eignen.
Unterdessen hat der Professor Daniel Meckel einen Durchbruch: er glaubt mit Hilfe des von der BND zur Verfügung gestellten Pulsators den Himmel auf die Erde zu holen.
Der Roman ist flüssig, komplex, ausführlich, streckenweise langatmig, trotzdem interessant geschrieben.
Das Buch ist gut recherchiert, informativ und wir bekommen viele Einblicke in die Wissenschaft und der Religion. Für mich persönlich: streckenweise zu viele.
Der etwas langatmige, detailreiche, ausschweifende Erzählstil führte dazu, dass ich das Buch öfter zur Seite legen musste, denn hier haben wir definitiv keine leichte Kost.
Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt und ich konnte mir von ihnen ein Bild machen. Die Gemütsverfassung der jeweiligen Charaktere sind beeindruckend beschrieben.
Die Örtlichkeiten und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.
Dieses Buch war informativ und sachlich, doch leider hat es mich zwischen drin immer wieder verloren. Vielleicht liegt es am Genre, denn ich konnte mich einfach nicht in das Buch fallen lassen.
Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir etwas anderes vorgestellt.
Die Perspektivwechsel machten das Buch etwas spannender.
Das Cover ist sehr schlicht in beige und türkis gestaltet.
Fazit: Lest selbst, das Buch ist gut geschrieben, aber sehr religiös und wissenschaftlich ausschweifend. Der Schreibstil des Autors ist aber sehr gut.
Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 3 Sterne, weil ich mich einfach nicht entscheiden kann...