Nichts weniger als die Frage nach Gottes Existenz und dem Sinn des Lebens ist das zentrale Thema des Buches.
Der lebensmüde Atheist Max Stoller hat eine Erleuchtung: ein mystisches Erlebnis mit Lichterscheinungen,"Engelchensehen" und Gottesbegegnung.
Dieses einschneidende Erlebnis ändert sein Leben total. Er versucht das Geschehen einzuordnen und begibt sich auf die Suche; vor allem, da er überzeugt ist, die Welt retten zu müssen!
Er sucht in Bibliotheken, Kirchen, bei Freunden, Nachbarn und Kolleginnen Rat. Er begegnet diversen, sehr speziellen Charakteren, deren Beschreibungen mir manches mal ein Grinsen ins Gesicht gezaubert haben. All diese Begegnungen geben ihm neue Denkanstöße und Erkenntnisse. Der Autor benutzt die Romanhandlung geschickt dazu, dem Leser die schwierige Problematik, Theologie und Philosophie der Gottesfrage näher zu bringen. Mit Stoller fagt er sich : "war Gott real oder eine Erfindung des Gehirns?" (S. 289)
Es hat mir sehr gut gefallen, auf welche humorvolle Art und Weise so komplexe und wesentliche Themen angesprochen und für den Leser unterhaltsam aufbereitet werden.
Auch die Story "drumherum" ist spannend und lustig geschrieben und so auch für alle Leser, die mit dem philosophischen Kram nicht so viel anfangen können, durchaus lesenswert.
So fand ich das Finale, in dem der Böse,--Peter Faust--, in goethescher Manier anfängt in Reimform zu deklamieren einfach köstlich.
Und am Ende rettet Max Stoller tatsächlich die Welt und findet für sich den Sinn des Lebens und die Große Liebe!
Meine Empfehlung lautet : unbedingt lesen !
Der lebensmüde Atheist Max Stoller hat eine Erleuchtung: ein mystisches Erlebnis mit Lichterscheinungen,"Engelchensehen" und Gottesbegegnung.
Dieses einschneidende Erlebnis ändert sein Leben total. Er versucht das Geschehen einzuordnen und begibt sich auf die Suche; vor allem, da er überzeugt ist, die Welt retten zu müssen!
Er sucht in Bibliotheken, Kirchen, bei Freunden, Nachbarn und Kolleginnen Rat. Er begegnet diversen, sehr speziellen Charakteren, deren Beschreibungen mir manches mal ein Grinsen ins Gesicht gezaubert haben. All diese Begegnungen geben ihm neue Denkanstöße und Erkenntnisse. Der Autor benutzt die Romanhandlung geschickt dazu, dem Leser die schwierige Problematik, Theologie und Philosophie der Gottesfrage näher zu bringen. Mit Stoller fagt er sich : "war Gott real oder eine Erfindung des Gehirns?" (S. 289)
Es hat mir sehr gut gefallen, auf welche humorvolle Art und Weise so komplexe und wesentliche Themen angesprochen und für den Leser unterhaltsam aufbereitet werden.
Auch die Story "drumherum" ist spannend und lustig geschrieben und so auch für alle Leser, die mit dem philosophischen Kram nicht so viel anfangen können, durchaus lesenswert.
So fand ich das Finale, in dem der Böse,--Peter Faust--, in goethescher Manier anfängt in Reimform zu deklamieren einfach köstlich.
Und am Ende rettet Max Stoller tatsächlich die Welt und findet für sich den Sinn des Lebens und die Große Liebe!
Meine Empfehlung lautet : unbedingt lesen !