Für mich war es das Cover, welches sofort die Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Nach dem Lesen der Inhaltsangabe glaubte ich an einen Thriller nach meinem Geschmack. Ein Agententhriller mit einem Protagonisten der besonderen Art. Ein CIA Agent , der mit seinen privaten Problemen zu kämpfen hat, soll eine Verbrecherorganisation aufspüren, die sich die "Schwarze Witwe " nennt. Nachdem er seine Familie verloren hatte, fand er Trost im Alkohol. Auch beruflich stand es nicht besonders gut um ihn. Doch jetzt erhält er eine neue Chance, Korruption und Betrug begleiten ihn bei seinen Recherchen.
Was mich beim Lesen sehr gestört hat, waren die wechselnden Handlungsorte des Geschehens. Dieses macht es schwer die Handlung nachzuvollziehen. Hier verliert der Leser/ Leserin schnell den Überblick...leider. Durch diesen Erzählstil fehlt mir der eigentliche Spannungsaufbau. Schade, habe mir viel mehr versprochen.
Was mich beim Lesen sehr gestört hat, waren die wechselnden Handlungsorte des Geschehens. Dieses macht es schwer die Handlung nachzuvollziehen. Hier verliert der Leser/ Leserin schnell den Überblick...leider. Durch diesen Erzählstil fehlt mir der eigentliche Spannungsaufbau. Schade, habe mir viel mehr versprochen.