An sich ist der Thriller "East" gut und spannend geschrieben.
Die Handlung kommt schnell in fahrt und auch die Hauptfiguren können überzeugen.
Leider verliert sich das alles sehr schnell im Klischee.
Da ist der trinkende Ermittler mit trauriger Vergangenheit, die geheimnisvolle und attraktive Fremde und die Mafia mit ihren Autobomben. Das alles drückt den eigentlich positiven Gesamteindruck schon ein ganzes Stück, da man das leider schon gefühlt tausendmal gelesen bzw gesehen hat.
Es ist einfach nichts neues mehr und langweilt deshalb schnell.
Schön sind die Ortswechsel in der Geschichte. Sie geben neuen Input. Ebenfalls positiv finde ich die rechte knappe Seitenzahl. So geht es flott voran und es entstehen keine Längen in der Geschichte.
Alles in allem ein durchwachsener Thriller, dem mehr Kreativität ganz gut getan hätte.
Die Handlung kommt schnell in fahrt und auch die Hauptfiguren können überzeugen.
Leider verliert sich das alles sehr schnell im Klischee.
Da ist der trinkende Ermittler mit trauriger Vergangenheit, die geheimnisvolle und attraktive Fremde und die Mafia mit ihren Autobomben. Das alles drückt den eigentlich positiven Gesamteindruck schon ein ganzes Stück, da man das leider schon gefühlt tausendmal gelesen bzw gesehen hat.
Es ist einfach nichts neues mehr und langweilt deshalb schnell.
Schön sind die Ortswechsel in der Geschichte. Sie geben neuen Input. Ebenfalls positiv finde ich die rechte knappe Seitenzahl. So geht es flott voran und es entstehen keine Längen in der Geschichte.
Alles in allem ein durchwachsener Thriller, dem mehr Kreativität ganz gut getan hätte.