Leider nichts für mich

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schmabbi54 Avatar

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Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, ohne einen bestimmten Grund zu haben. Schon die Seiten im Prolog gefielen mir nicht, weil der Protagonist einen Hund getötet hat. Da war ich schon mal bedient. Dann kam ich mit der Schreibweise nicht klar und mit dem Inhalt. Ich bin nicht besonders an Politik interessiert, obwohl ich vieles in den Zeiten damals las. Dem Roman konnte ich dann schon bald nicht mehr folgen: zu verwirrend, zu langatmig, zu langweilig, zu viel undurchsichtige Politik.
Ich habe mich regelrecht durchgequält, ohne ein bisschen Freude daran gehabt zu haben.
Vielleicht lese ich ihn nochmal im Sommer in der Hoffnung, dass ich besser mit dem Inhalt umgehen kann. Vielleicht ist es die düstere Stimmung der letzten Wochen, dass ich mich nicht auf den Roman einlassen kann.
Zurzeit kann ich leider nicht mehr als 3 Sterne vergeben. Es war halt nichts für mich.