Leider sehr verwirrend

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laylasbuecherwelt Avatar

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Klappentext:
Seit seine Frau und seine Tochter einen gewaltsamen Tod gestorben sind, hört CIA-Agent Jan Jordi Kazanski nicht mehr auf zu trinken. Gegen seinen Willen ist er kaltgestellt, wird aber überraschend in den Dienst zurückberufen und nach Krakau entsandt. Seine Mission ist kryptisch: Er soll jemanden ausfindig machen, der unter dem Decknamen »Die Witwe« agiert. Im Krakau von 1999 empfängt ihn eine undurchsichtige, korrupte Welt, in der Kräfte des Guten und des Bösen miteinander ringen.

Meine Meinung:
Mit "East. Welt ohne Seele" haben wir den Auftakt der - Ein Fall für Jan Jordi Kazanski - Reihe. Für mich war es das erste Buch vom Autor Jens Henrik Jensen und da ich schon so viel gutes von ihm gehört habe, erschien es mir passend mit dieser Reihe zu starten.

Die StoryIdee ist eigentlich spannend und hat mich auch sofort angesprochen. Leider kam ich jedoch nicht so gut in die Story hinein, da ich große Probleme mit dem Schreibstil hatte. Dazu kommen die zu plötzlichen Perspektivwechsel welche mich ziemlich verwirrt haben.

Fazit: Für mich war es leider nicht so gut. Ich habe mir etwas völlig anderes vorgestellt ❣