Der Einband ist sehr dunkel gehalten, mit einem leuchtenden, verwaschenem Blau. Es wirkt sehr geheimnisvoll. Die Klappe, die den Buchschnitt verdeckt, macht das Buch zum Hingucker in jedem Bücherregal. Es ist der erste TEL einer Triologie. Die ersten Kapitel habe ich mehrfach wiederholt, da ich das Gefühl hatte etwas überlesen zu haben. Die Handlungsorte wechseln anfangs sehr abrupt. Bei weiterem Lesen wird es besser. In Krakau angekommen hat Jan Kazanski die wichtige Aufgabe eine Informantin zu finden. Sie heißt „die Witwe“. Ihre Informationen trafen in der Vergangenheit immer zu. Aber wer ist diese alte Frau? Sie führt die größte Verbrecherorganisation Krakaus. Kazanski hat das Gefühl, dass diese Frau nicht nur von ihm gesucht wird. Die Wut von Kazanski, der seine Familie bei einem tragischen Unglück verloren hat, bei dem er getötet werden. Das Buch konnte mich nur teilweise packen. Es ließ mich teilweise oberflächlich und dann wieder konzentrierter lesen, um folgen zu können. Da ich mich durch Anfang gearbeitet habe, bin ich jetzt umso mehr gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht.