Harper McClain ist Polizeireporterin und immer hautnah am Geschehen, da kann es auch mal brenzlig werden. Rücksichtslos, aufdringlich - egal, für eine gute Story muß man eben auch Risiken eingehen und sich unbeliebt machen. Aber es macht einen Unterschied, ob man dabei auch über Leichen geht. Als Harper einem Polizisten das Leben retten will, gerät sie diesmal fast selbst in einen Schußwechsel, und kommt nur knapp davon.
Man bekommt einen sehr guten Eindruck von dieser Harper McCain, die trotz allen Ehrgeizes menschlich bleibt und nicht um jeden Preis die Titelgeschichte schreiben will. So kann ich mir gut vorstellen, wie sie verbissen auch im Fall des Frauenmordes nach Spuren suchen wird, nicht wegen einer Story, sondern weil sie eine ganz spezielle Bindung dazu hat.
Mit Miles, dem Fotografen, und Luke, dem Polizisten, hat sie dabei zwei zuverlässige Männer um sich, denen sie vertrauen kann. Und bei Luke vielleicht sogar noch etwas mehr...
Die Leseprobe war tempo- und actionreich mit einer sehr menschlichen "Ermittlerin" - wenn das ganze Buch so weitergeht, bin ich gerne dabei.
Man bekommt einen sehr guten Eindruck von dieser Harper McCain, die trotz allen Ehrgeizes menschlich bleibt und nicht um jeden Preis die Titelgeschichte schreiben will. So kann ich mir gut vorstellen, wie sie verbissen auch im Fall des Frauenmordes nach Spuren suchen wird, nicht wegen einer Story, sondern weil sie eine ganz spezielle Bindung dazu hat.
Mit Miles, dem Fotografen, und Luke, dem Polizisten, hat sie dabei zwei zuverlässige Männer um sich, denen sie vertrauen kann. Und bei Luke vielleicht sogar noch etwas mehr...
Die Leseprobe war tempo- und actionreich mit einer sehr menschlichen "Ermittlerin" - wenn das ganze Buch so weitergeht, bin ich gerne dabei.