Das "Waldmädchen" Ellie gibt den kleinen Welpen Quiet genauso wenig auf wie die Hoffnung, dass die Zukunft ein besseres Leben für ihre Familie bereithält. Bestimmt kann ihr im Koma liegender Vater auf die Unterstützung seiner mutigen Tochter zählen, die hoffentlich ein Heilmittel für ihn finden wird. Alleine diese wichtige Botschaft des Nichtaufgebens vermittelt das Buch schon auf den ersten Seiten durch einen warmherzigen, berührenden Schreibstil und lässt es zu einer wertvollen Lektüre werden. Sehr gerne würde ich erfahren, wer Ellie die kleinen Schnitzereien zukommen ließ und wie Ellie lernt, ihrer Intuition zu vertrauen.