Nicht nur was für Kinder
Die Große Depression treibt Ellie mit ihrer Familie aus der Stadt hin zu einem Leben in der Wildnis am Echo Mountain. Die Autorin beschreibt sehr schön die Zustände in der Krise und auch die Lebensumstände im Wald. Das Überleben im Wald ist nicht einfach für einen Stadtmenschen, vor Allem, wenn es kaum Hoffnung auf ein zurück gibt.
Die verwendete Sprache kommt liebevoll rüber, ist leicht zugänglich. Zudem gefällt mir die Verbindung zwischen der erzählten Geschichte und dem historischen Hintergrund. Am besten finde ich allerdings, dass Ellie als Mädchen eher „Jungsdinge“ tut und keiner etwas daran bemängeln kann, weil niemand sonst dazu in der Lage ist. Eine tolle Heldin.
Die verwendete Sprache kommt liebevoll rüber, ist leicht zugänglich. Zudem gefällt mir die Verbindung zwischen der erzählten Geschichte und dem historischen Hintergrund. Am besten finde ich allerdings, dass Ellie als Mädchen eher „Jungsdinge“ tut und keiner etwas daran bemängeln kann, weil niemand sonst dazu in der Lage ist. Eine tolle Heldin.