Schweres Leben für die Familie

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Unverschuldet gerät die Familie in Not und muss von der Stadt in den Wald ziehen.
Es geht auch noch anderen Familien so, also teilt man sich nach Fähigkeiten auf.

Als der Vater einen Unfall hat, bleibt die Verantwortung noch mehr an der Mutter und den Kindern hängen.
Das erzhählende Kind hat die Fähigkeit, sich (zu) sehr in Tiere und Plfanzen hineinzufühlen. Da es dadurch auch nicht in der Lage ist, zu jagen, bleibt hier nur das Ertauschen von Waren.
Das Kind findet immer wieder kleine, geschnitzte Figuren in seiner Kleidung. Einmal meint es auch, ein Gesicht mit wunderschönen Augen Wald zu sehen.
Die Such nach den wundereschönen Augen, die sich ihm ins Gedächtnis gebrannt haben, bleibt auf dem Markt und in der Stadt aber erfolglos.

Sehr schön geschrieben.